04 Dez Kompakte Spleißbox
Spleißboxen sind in der Glasfasertechnik unverzichtbar: Sie verbinden Leitungen, schützen die Spleiße und sorgen für eine übersichtliche Organisation der Fasern. Mit der Spleißbox FIMP-M-2 stellt eks Engel eine einfache Lösung für die Glasfaserverteilung vor, die über ein geführtes Einschubsystem und einer magnetisierbaren Spleißkassette verfügt. Die Spleißbox misst 60 x 100 x 100 mm3. Das Gehäuse der Box besteht aus zwei Komponenten: das Basisteil wird fest auf der 35-mm-Hutschiene montiert, das Einschubteil anschließend einfach ins Basisteil eingeschoben und mit einer unverlierbaren Schraube fixiert. Am Einschubteil werden alle für den Spleißer notwendigen Teile, wie die Zugentlastung, die Kabeleinführung, die Spleißkassette und die Kupplungen, befestigt. Der Spleißer kann dadurch das Einschubteil ablegen, bis zu zwei Stammkabel einführen, die Faser spleißen und in der Spleißkassette sichern. Mit einer Schubladenmechanik schiebt er das Einschubteil wieder in eine Montageposition im Basisteil. Dort können noch einmal alle Fasern überprüft werden, bevor die Spleißbox vollständig montiert wird. Die Montage des FIMP-M-2 ist damit sehr einfach, da die Spleißbox nicht von der Hutschiene genommen werden muss. Als Kupplungsvarianten liefert eks Engel SMA, ST, SC, LC, FC-PC, SC-RJ und E-2000. Somit bietet der Hersteller große Flexibilität.
Spleißboxen lassen sich überall dort einsetzen, wo Glasfaserkabel zur Datenübertragung verwendet werden.
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Quelle und Bild: www.eks-engel.de