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Grafik zur Tensor-Technologie

SmartRep und LPKF bringen Laser-Nutzen­trennen voran

In knapp drei Jahren Partnerschaft haben LPKF und SmartRep nach eigenen Angaben über 80 Projekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Leiterplatten-Nutzentrennen mittels Laser angestoßen. Mit Prozessautomatisierung und Strahlungsablenkungstechnologie bringt LPKF nun eine neue Generation des Laser-Nutzentrennens auf den Markt. SmartRep ist dabei nicht nur Partner, sondern auch exklusiver Distributor in der D-A-CH-Region. „Beim Nutzentrennen heißt der Trend ganz klar Flexibilität – und diese können die Lasersysteme bieten“, sagt Andreas Keller, Geschäftsführer von SmartRep. „Mit der Tensor-Technologie und der prozessorientierten Automatisierung von LPKF eröffnen wir dem Laser – und unseren Kunden – nun völlig neue Anwendungsbereiche.“

Mit den modularen Automatisierungslösungen lasse sich der Nutzentrenn-Prozess nun jederzeit stufenlos automatisieren. „Ob Kunde mit kleiner Produktionslinie oder Großkonzern, die Automatisierung passt sich als skalierbare Lösung dem Kunden an“, sagt Alexander Abeln, Vertriebsleiter bei LPKF. Auch ein Offline-System mit manueller Be- und Entladung kann jederzeit zu einem mit Cobot betriebenen Inline-System oder gar einer Automatisierungszelle umgebaut werden, so Keller. Er sieht hier besonders für kleine, sich entwickelnde Fertigungen eine Chance für das Wachstum des Kunden.

Mit der Strahlungsablenkungstechnologie Tensor können laut LPKF beim Einsatz leistungsstarker Laserquellen technisch saubere Schnittkanten erzielt werden, während Abkühlzeiten entfallen. Somit lassen sich auch dicke Materialien wirtschaftlich und sauber trennen.

Für Interessierte bieten beide Unternehmen im kommenden Jahr Technologietage an. Die Teilnehmer erhalten hierbei einen fundierten Einblick in Lasertechnik und -verfahren beim Nutzentrennen. Die Veranstaltungstermine werden rechtzeitig veröffentlicht.

Quelle und Bild: www.lpkf.com

Partnerunternehmen: www.smartrep.de



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