Technologieforum Laser Photonik

EO-Parternship-Programm wächst

ASE Optics Europe aus Spanien und das deutsche Unternehmen Photonics Precision Engineering (PPE) sind dem Trusted-Optical-Partnerships-Programm (TOPs) von Edmund Optics (EO) beigetreten.
ASE mit Sitz in El Prat de Llobregat bietet nach eigenen Angaben eine breite Auswahl an Dienstleistungen an, die das optische und photonische Design, die Entwicklung und die Integration in komplexe Systeme umfassen. Dabei betreut der Anbieter jede Phase des Prozesses vom Konzept bis zum validierten Endprodukt.
Spezialisiert ist ASE auf die Entwicklung optischer Lösungen im Spektrum vom nahen Ultraviolett (NUV) bis zum langwelligen Infrarot (LWIR). Die beratenden Dienstleistungen von ASE sollen sich laut den Partnern mit der Fertigung optischer Baugruppen von Edmund Optics optimal kombinieren lassen.
Der zweite Neuzugang, PPE aus Jena, ist ein Design- und Entwicklungsunternehmen, das sich nach eigenen Angaben auf hochkomplexe optische Systeme und die physikalisch-optische Modellierung spezialisiert hat. Auch bei PPE arbeitet das Ingenieurteam dem Unternehmen zufolge während des gesamten Projektzyklus mit den Kunden aus Industrie, Forschung und Lehre von der Konzeptentwicklung und den Systemanforderungen bis hin zu Simulationen und der Bereitstellung von Prototypen zusammen. PPE ist nach Angaben von Edmund Optics bekannt für seine Stärken im Raytracing, in der Ausbreitung elektromagnetischer Felder, in der Toleranzanalyse und in der technischen Projektleitung. Wie ASE will auch PPE durch den Beitritt zum TOPs-Programm seine Design- und Beratungskompetenzen mit der globalen Fertigungsinfrastruktur von Edmund Optics kombinieren.
Das TOPs-Programm von Edmund Optics ist dem Unternehmen zufolge ein Netzwerk von sich ergänzenden Geschäftspartnern, das sich zum Ziel gesetzt hat, durch Zusammenarbeit und den Austausch von Fachwissen umfassendere Lösungen aus einer Hand anzubieten.

Quelle und Bild: www.edmundoptics.de



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