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Leistungs­sensor für Kurz- und Ultra­kurz­puls­laser

Der Sensor Ophir F150(200)A-CM-16 von Ophir Spiricon (MKS Instruments) ist für die Mikromaterialbearbeitung entwickelt worden. Er hält laut Hersteller bei hohen Wiederholraten höheren Leistungsdichten stand als Sensoren mit konventionellen Beschichtungen. Der Sensor arbeitet mit industriellen Lasern mit Wellenlängen zwischen 248 nm und 9,4 µm und misst Leistungen von 100 mW bis 150 W kontinuierlich (bis 200 W intermittierend). Der Sensor ist lüftergekühlt und verfügt über eine 16-mm-Apertur. Der Absorber nutz sich laut Hersteller auch bei sehr kurzen Pulsen und hohen Leistungsdichten von bis zu 35 kW/cm2 bei 150 W nicht ab.

Über eine Smart-Connector-Schnittstelle lassen sich die verschiedenen Anzeigegeräte des Unternehmens wie das Centauri, Starbright, Vega, Nova II oder die Starlite Smart Displays, sowie die kompakten USB-PC-Schnittstellen Juno und Juno+ und der EA-1-Ethernet-Adapter anschließen. Messwerte kann der Anwender in unterschiedlichen Formaten darstellen und Echtzeit-Statistiken erstellen lassen. Die Anzeigegeräte bieten ein Logging von Leistung und Energie, Statistiken, Histogrammen sowie mathematische Funktionen. Sie werden automatisch konfiguriert, sobald sie mit einem Ophir Messkopf verbunden werden.

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Quelle: www.ophiropt.com

Bild: MKS Instruments



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